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Dresden erneut Geburtenhauptstadt

 

Das Statistische Landesamt des Freistaates Sachsen gab die amtliche Zahl der Lebendgeborenen für Dresden im Jahr 2012 bekannt. Mit 6007 Neugeborenen, das sind 116 Geburten auf 10 000 Einwohner, nimmt die Landeshauptstadt Dresden unter den 15 deutschen Großstädten mit mehr als 400 000 Einwohnern wieder den Spitzenplatz ein, noch vor München und Frankfurt am Main. Für Letztere wurden jeweils 113 Geborene auf 10 000 Einwohner zur Jahresmitte registriert. Die letzten Plätze bestreiten Bremen und Dortmund mit 86, Essen mit 85 und Duisburg mit 84 Neugeborenen pro 10 000 Einwohner. Leipzig liegt mit 110 (dies entspricht 5629 Geborenen) auf dem vierten Rang.

Noch Aussagekräftiger für die „Geburtenfreundlichkeit" ist die zusammengefasste Geburtenziffer (Kinder pro Frau). Dieser Wert berücksichtigt die Zahl und Altersstruktur der Frauen im gebärfähigen Alter. Auch hier liegt Dresden mit 1,51 Kindern pro Frau vorn. Frankfurt am Main verzeichnet hier nur 1,38 (ebenso Leipzig), München liegt mit 1,31 (Stand von 2011) noch weiter hinten. Zweiter in dieser Rangliste ist Duisburg (1,41). Ganz hinten liegt mit knapp über 1,2 Stuttgart.

Quelle: Stadt Dresden

„Rudern gegen Krebs“ am 31. August am Blasewitzer Elbufer mit Wettkämpfen, Informationen und Unterhaltung / Erlöse fließen in Aufbau von Qigong- und Yogakursen

Verkehr auf der Waldschlößchenbrücke rollt seit heute früh (26.08.) 1 Uhr

Die Freigabe des Verkehrszuges Waldschlößchenbrücke erfolgte nach dem Abbau der Stände im Veranstaltungsgebiet und der Reinigung der Verkehrsflächen bereits gegen 1 Uhr, da alle Aufräumungsarbeiten reibungslos verlaufen sind. Vorher wurde auch nochmals die Tunneltechnik auf Beschädigungen geprüft und die Lichtsignalanlage getestet.

Als erste fuhren die Fahrzeuge der Straßenaufsicht auf die Brücke, gefolgt von einem Doppelstockbus und der Polizei. Mehrer Fahrzeuge folgten, die bereits seit Mitternacht gewartet hatten, um die Brücke zu passieren.

Die Verkehrsmenge entwickelte sich dann erwartungsgemäß erst mit Einsetzen des Berufsverkehrs und nach den bisherigen Auswertungen erreichte man gegen 8 Uhr eine stündliche Belegung von 2000 Fahrzeugen in beiden Richtungen. Das entspricht etwa der Verkehrsmenge der Winterbergstraße (zwischen Karcherallee und Zwinglistraße). Diese Zahl ist jedoch nicht repräsentativ. Es müssen über einen längeren Zeitraum Zahlen vorliegen, um gesicherte Werte zu ermitteln.

Stauerscheinungen gab es auf der Fetscherstraße aus Richtung Stübelallee und auch am Knotenpunkt Stauffenbergallee/Königsbrücker Straße in beiden Richtungen auf der Stauffenbergallee. Es wird eingeschätzt, dass auch viele Fahrzeugführer dabei sind, die einfach mal über die Brücke fahren wollen.

Der Verkehrsfluss wird in den nächsten Tagen und Wochen weiter beobachtet, um möglicherweise Feinkorrekturen an verkehrstechnischen Anlagen noch weiter vorzunehmen.

Quelle: Stadt Dresden

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