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Informationen der Dresdner Eislöwen zur neuen Saison

Anton Raubal Anton Raubal Dresdner Eislöwen

DEL 2 gibt Spielplan bekannt - Popiesch: Knackiger Auftakt

 

Am heutigen Mittwoch gab die zweite Deutsche Eishockey Liga ihren vorläufigen Spielplan für die kommende Saison bekannt.

 

Vorausgesetzt der im Laufe dieser Woche abgeschlossenen Lizenzierung aller Clubs startet die zweite Liga ebenso wie die Deutsche Eishockey Liga (DEL) am 13. September in ihre neue Saison. Bei der Erstellung des Spielplans konnten erstmals Synergien erprobt werden und die Ressourcen der DEL genutzt werden, deren Ligenleiter Jörg von Ameln mit der Fertigung des Plans beauftragt worden war.

 

Die Highlights des ersten Spieltags dürften zweifelsohne die Derbys zwischen Weißwasser und Dresden, sowie der Südgipfel Riessersee gegen Rosenheim werden. Aufgrund der bisher bekannten Kaderplanungen dürfen sich die Fans auf eine spannende und ausgeglichene Spielzeit freuen.

 

"Unser Auftaktwochenende ist knackig und eine Herausforderung. Wir freuen uns auf den Auftakt in Weißwasser und das Heimspiel gegen den Meister aus Bietigheim. Nach diesem Wochenende wissen wir direkt, wo wir stehen", sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

 

Die Ansetzungen im Überblick:

 

13.9. (A) Weißwasser - Dresden

 

15.9. (H) Dresden - Bietigheim

 

20.9. (A) Landshut - Dresden

 

22.9. (H) Dresden - Bad Nauheim

 

27.9. (H) Dresden - Ravensburg

 

29.9. (A) SC Riesersee - Dresden

 

4.10. (H) Dresden - Crimmitschau

 

6.10. (A) Bremerhaven - Dresden

 

11.10. (A) Rosenheim - Dresden

 

13.10. (H) Dresden - Heilbronn

 

18.10. (A) Kaufbeuren - Dresden

 

20.10. (H) Dresden - Landshut

 

22.10. (H) Dresden - Weißwasser

 

25.10. (A) Ravensburg - Dresden

 

27.10. (H) Dresden - Bremerhaven

 

31.10.2013/20 Uhr: SC Riessersee – Dresdner Eislöwen

 

2.11. (A) Bad Nauheim - Dresden

 

5.11. (H) Dresden - Rosenheim

 

15.11. (H) Dresden - Kaufbeuren

 

17.11. (A) Heilbronn - Dresden

 

20.11.2013/18 Uhr:  (H) Dresdner Eislöwen – SC Riessersee

 

22.11. (H) Dresden - Bietigheim

 

24.11. (H) Dresden - Crimmitschau

 

1.12. (H) Dresden - Bremerhaven

 

6.12. (A) Rosenheim - Dresden

 

8.12. (H) Dresden - Kaufbeuren

 

13.12. (H) Dresden - Heilbronn

 

15.12. (A) Crimmitschau - Dresden

 

20.12. (H) Dresden - Ravensburg

 

22.12. (A) Bietigheim - Dresden

 

26.12. (H) Dresden - Weißwasser

 

28.12. (A) Bad Nauheim - Dresden

 

30.12. (A) Landshut - Dresden

 

3.01. (A) Ravensburg - Dresden

 

5.01. (H) Dresden - SC Riesersee

 

7.01. (H) Dresden - Rosenheim

 

10.01. (A) Crimmitschau - Dresden

 

12.01. (A) Heilbronn - Dresden

 

17.01. (A) Bietigheim - Dresden

 

19.01. (A) Bremerhaven - Dresden

 

24.01. (H) Dresden - Bad Nauheim

 

26.01. (A) Kaufbeuren - Dresden

 

31.01. (H) Dresden - Landshut

 

02.02. (A) Weißwasser - Dresden

 

Anton „Toni“ Raubal verstärkt das Trainerteam

 

Unterstützung für Cheftrainer Thomas Popiesch an der Bande: Anton „Toni“ Raubal wird in der neuen Saison als Co-Trainer der Dresdner Eislöwen agieren. Der 45-jährige Garmisch-Partenkirchener unterschrieb einen Einjahresvertrag.

 

 

Bevor Raubal bei den Moskitos Essen erste Erfahrung als Co-Trainer sammelte, war er selbst insgesamt 22 Serien lang an Standorten wie Mannheim, Landshut, Bayreuth, Frankfurt, Braunlage, Heilbronn sowie Bad Nauheim in der Eishockey-Bundesliga, der Deutschen Eishockey Liga und der 2. Eishockey-Bundesliga aktiv. Vor seiner einjährigen Pause arbeitete der Verteidiger vier Jahre als Co-Trainer bei den Schwenninger Wild Wings.

 

 

„Als Thomas Popiesch mich kontaktiert hat, war ich sofort Feuer und Flamme. Der Standort Dresden hat mich bei jedem Besuch fasziniert. Ich sehe hier großes Potenzial, das nach und nach geweckt werden muss. Diese Aufgabe reizt mich extrem und ich kann versprechen, dass ich mit großer Leidenschaft agieren werde“, sagt Anton „Toni“ Raubal.

 

 

 

„Um gerade bei der Ausbildung der jungen Spieler noch mehr Qualität in die Mannschaft zu bringen, waren wir auf der Suche nach einem Co-Trainer. Ich bin überzeugt, dass Toni mit seiner Erfahrung eine große Unterstützung für uns ist und wir die Aufgaben künftig sinnvoll verteilen können. Ich kenne ihn schon sehr lange, habe in Essen noch mit ihm in einer Mannschaft gespielt und sogar selbst ein paar Spiele unter seiner Regie als Interimstrainer bestritten“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

 

Quelle: Eislöwen Dresden

Letzte Änderung am Montag, 12 August 2013 18:45

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