DEL 2 gibt Spielplan bekannt - Popiesch: Knackiger Auftakt
Am heutigen Mittwoch gab die zweite Deutsche Eishockey Liga ihren vorläufigen Spielplan für die kommende Saison bekannt.
Vorausgesetzt der im Laufe dieser Woche abgeschlossenen Lizenzierung aller Clubs startet die zweite Liga ebenso wie die Deutsche Eishockey Liga (DEL) am 13. September in ihre neue Saison. Bei der Erstellung des Spielplans konnten erstmals Synergien erprobt werden und die Ressourcen der DEL genutzt werden, deren Ligenleiter Jörg von Ameln mit der Fertigung des Plans beauftragt worden war.
Die Highlights des ersten Spieltags dürften zweifelsohne die Derbys zwischen Weißwasser und Dresden, sowie der Südgipfel Riessersee gegen Rosenheim werden. Aufgrund der bisher bekannten Kaderplanungen dürfen sich die Fans auf eine spannende und ausgeglichene Spielzeit freuen.
"Unser Auftaktwochenende ist knackig und eine Herausforderung. Wir freuen uns auf den Auftakt in Weißwasser und das Heimspiel gegen den Meister aus Bietigheim. Nach diesem Wochenende wissen wir direkt, wo wir stehen", sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
Die Ansetzungen im Überblick:
13.9. (A) Weißwasser - Dresden
15.9. (H) Dresden - Bietigheim
20.9. (A) Landshut - Dresden
22.9. (H) Dresden - Bad Nauheim
27.9. (H) Dresden - Ravensburg
29.9. (A) SC Riesersee - Dresden
4.10. (H) Dresden - Crimmitschau
6.10. (A) Bremerhaven - Dresden
11.10. (A) Rosenheim - Dresden
13.10. (H) Dresden - Heilbronn
18.10. (A) Kaufbeuren - Dresden
20.10. (H) Dresden - Landshut
22.10. (H) Dresden - Weißwasser
25.10. (A) Ravensburg - Dresden
27.10. (H) Dresden - Bremerhaven
31.10.2013/20 Uhr: SC Riessersee – Dresdner Eislöwen
2.11. (A) Bad Nauheim - Dresden
5.11. (H) Dresden - Rosenheim
15.11. (H) Dresden - Kaufbeuren
17.11. (A) Heilbronn - Dresden
20.11.2013/18 Uhr: (H) Dresdner Eislöwen – SC Riessersee
22.11. (H) Dresden - Bietigheim
24.11. (H) Dresden - Crimmitschau
1.12. (H) Dresden - Bremerhaven
6.12. (A) Rosenheim - Dresden
8.12. (H) Dresden - Kaufbeuren
13.12. (H) Dresden - Heilbronn
15.12. (A) Crimmitschau - Dresden
20.12. (H) Dresden - Ravensburg
22.12. (A) Bietigheim - Dresden
26.12. (H) Dresden - Weißwasser
28.12. (A) Bad Nauheim - Dresden
30.12. (A) Landshut - Dresden
3.01. (A) Ravensburg - Dresden
5.01. (H) Dresden - SC Riesersee
7.01. (H) Dresden - Rosenheim
10.01. (A) Crimmitschau - Dresden
12.01. (A) Heilbronn - Dresden
17.01. (A) Bietigheim - Dresden
19.01. (A) Bremerhaven - Dresden
24.01. (H) Dresden - Bad Nauheim
26.01. (A) Kaufbeuren - Dresden
31.01. (H) Dresden - Landshut
02.02. (A) Weißwasser - Dresden
Anton „Toni“ Raubal verstärkt das Trainerteam
Unterstützung für Cheftrainer Thomas Popiesch an der Bande: Anton „Toni“ Raubal wird in der neuen Saison als Co-Trainer der Dresdner Eislöwen agieren. Der 45-jährige Garmisch-Partenkirchener unterschrieb einen Einjahresvertrag.
Bevor Raubal bei den Moskitos Essen erste Erfahrung als Co-Trainer sammelte, war er selbst insgesamt 22 Serien lang an Standorten wie Mannheim, Landshut, Bayreuth, Frankfurt, Braunlage, Heilbronn sowie Bad Nauheim in der Eishockey-Bundesliga, der Deutschen Eishockey Liga und der 2. Eishockey-Bundesliga aktiv. Vor seiner einjährigen Pause arbeitete der Verteidiger vier Jahre als Co-Trainer bei den Schwenninger Wild Wings.
„Als Thomas Popiesch mich kontaktiert hat, war ich sofort Feuer und Flamme. Der Standort Dresden hat mich bei jedem Besuch fasziniert. Ich sehe hier großes Potenzial, das nach und nach geweckt werden muss. Diese Aufgabe reizt mich extrem und ich kann versprechen, dass ich mit großer Leidenschaft agieren werde“, sagt Anton „Toni“ Raubal.
„Um gerade bei der Ausbildung der jungen Spieler noch mehr Qualität in die Mannschaft zu bringen, waren wir auf der Suche nach einem Co-Trainer. Ich bin überzeugt, dass Toni mit seiner Erfahrung eine große Unterstützung für uns ist und wir die Aufgaben künftig sinnvoll verteilen können. Ich kenne ihn schon sehr lange, habe in Essen noch mit ihm in einer Mannschaft gespielt und sogar selbst ein paar Spiele unter seiner Regie als Interimstrainer bestritten“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
Quelle: Eislöwen Dresden