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Informationen vom Airport Dresden

Informationen vom Airport Dresden Flughafen Dresden GmbH, Michael Weimer

Beginn der Osterferien: 77 Urlaubsflieger starten an mitteldeutschen Flughäfen

Von Gründonnerstag bis Ostermontag starten an den Flughäfen Leipzig/Halle Airport und Dresden International insgesamt 77 Flugzeuge in die Urlaubsregionen Südeuropas, Nordafrikas und Vorderasiens. Die beliebtesten Sonnenziele sind Antalya (21 Starts), Palma de Mallorca (15) und die Kanarischen Inseln (14).

Am Leipzig/Halle Airport starten vom 17. bis 20. April 55 Urlaubsflieger. Top-Ziel ist Antalya (14 Starts), gefolgt von Palma de Mallorca (11), Hurghada (5), Istanbul (4) sowie Teneriffa und Gran Canaria (je 3). Zwei Starts gibt es jeweils nach Madeira, Enfidha, Fuerteventura und Marsa Alam. Jeweils ein Flug steht nach Catania, Rhodos, Lanzarote, La Palma, Djerba, Barcelona und Kos auf dem Flugplan von Leipzig/Halle.

Dresden International bietet im gleichen Zeitraum 22 Urlaubsflüge an. Die Hälfte der Verbindungen entfällt auf Antalya (7 Starts) und Palma de Mallorca (4). Je zwei Flugzeuge starten nach Barcelona, Gran Canaria und Hurghada. Je einmal angeflogen werden Korfu, Kreta, Teneriffa, Fuerteventura und Sármellék/Balaton.

Flugpläne
www.leipzig-halle-airport.de
www.dresden-airport.de

 

 

Dresden – Zürich ab 5. Mai mit InterSky: Oneway-Tickets ab 99 Euro • Schneller Anschluss nach Salzburg

Die von Tourismus und Wirtschaft stark nachgefragte Flugverbindung nach Zürich steht in Kürze wieder auf dem Dresdner Flugplan. InterSky fliegt ab 5. Mai sechsmal wöchentlich nonstop zwischen Sachsen und der Schweiz. Hans Rudolf Wöhrl, Geschäftsführender Gesellschafter der INTRO Gruppe, und Renate Moser, Geschäftsführerin der InterSky Luftfahrt GmbH, haben das neue Angebot heute am Dresdner Flughafen Presse- und Tourismusvertretern vorgestellt. Beide betonten das Potenzial der Linie und zeigten sich mit den ersten Buchungen sehr zufrieden. Die Zürich-Strecke gehört zu den traditionsreichsten internationalen Flugverbindungen ab Dresden. Sie bestand – mit wenigen kurzen Unterbrechungen – bereits von April 1991 bis Januar 2013.

Hans Rudolf Wöhrl, Gesellschafter der INTRO-Gruppe, meint zu dieser neuen Verbindung von InterSky:
„Die Entscheidung, diese Strecke aufzunehmen, hatte mehrere, teilweise für mich auch emotionale Gründe, denn ich fühle mich mit der Region Dresden sehr eng verbunden. Nicht nur, dass ich in meinem früheren Berufsleben mit der ,WÖHRL-Plaza‘ und dem Rundkino einen wichtigen Beitrag zur Reanimierung der Innenstadt leisten durfte, sondern auch in der Hotellerie und insbesondere dem Luftverkehr spielt(e) Dresden immer eine wichtige Rolle.
So gehören das wunderschöne DORMERO Hotel Königshof ebenso wie das Airport Hotel Dresdner Heide zur INTRO Gruppe. Auch in Sachen Fliegerei gab es einige bemerkenswerte Erlebnisse. So war ich 1980 der erste westdeutsche Pilot, der mit einem Ambulanzflugzeug einen schwer kranken Patienten zurück in den Westen bringen durfte. Zwei Stunden auf dem Flughafen und die Begegnung mit extrem liebenswerten und hilfsbereiten Menschen haben meine ehrliche und dauerhafte Sympathie begründet. Wirklich spannend wurde es nach der Wende, als ich mit meiner damaligen Airline, dem NFD, eine Reihe von Strecken bediente, die man sich heute kaum noch vorstellen kann. Zum Beispiel Dresden – Berlin-Tempelhof. Ein paar Jahre später flog dann auf mein Drängen hin die damalige Hamburg Airlines nach Salzburg und Hamburg. Beide Strecken funktionierten, obwohl niemand außer mir daran geglaubt hat.
Das alles spielte eine Rolle für mich, die wichtige Strecke nach Zürich einzusetzen und ich bin mir sicher, die Dresdner gut genug zu kennen, um an den Erfolg zu glauben!
Die Verbundenheit zu Dresden hat uns auch veranlasst, das Management der CityJet (noch vor der Übernahme) zu bewegen, die Verbindung nach London City weiter zu bedienen und nicht – wie die anderen Strecken nach Deutschland – einzustellen. Ich hoffe, dass ich hier ein guter Ratgeber war, denn ab Mai tragen wir das wirtschaftliche Risiko auch für diese Verbindung. Doch wenn Zürich und London gut funktionieren, dann könnte sich noch einiges in Dresden tun!“, so Wöhrl abschließend.

InterSky-Geschäftsführerin Renate Moser freut sich, mit diesem neuen Angebot das Engagement in Deutschland und der Schweiz weiter auszubauen:
„Es gehört zu unserer Strategie, über den für uns lange wichtigen Kernmarkt Bodensee hinauszuwachsen. Die neue Strecke Zürich –
Dresden hatten wir schon lange im Visier, doch mussten wir zuerst die Kapazitäten dafür schaffen.“ Damit sichert sich InterSky nicht nur eine lukrative Nische, sondern bietet zahlreichen Geschäftsleuten und Privatreisenden auch die Option eines angenehmen Direktflugs.

Die Wirtschaft in der Dresdner Region wird von den neuen Verbindungen mit dem Handelszentrum der Schweiz ebenso profitieren wie der Tourismus. „Die Schweiz gehört für den Dresden Tourismus zu den wichtigsten Auslandsmärkten, liegt mit 72.457 Übernachtungen in 2013 aktuell auf Platz 2. Die Schweizer schätzen Dresden als schöne Stadt mit großer Geschichte, mit einzigartiger Kulturlandschaft und sehr gutem Preis-Leistungs-Niveau. Durch den Ausbau der Direktflugverbindungen aus der Schweiz mit dem neuen Intersky-Flug Zürich – Dresden erhoffen wir uns zusätzliche Gäste, sowohl im Privatreise- als auch im Geschäftsreiseverkehr", sagt Dr. Bettina Bunge, Geschäftsführerin der Dresden Marketing GmbH.

„Die Flugverbindung zum Handelszentrum Zürich ist ein wichtiger Akquiseerfolg für den Dresdner Flughafen“, betont Markus Kopp, Vorstand der Mitteldeutschen Flughafen AG. „Zürich stand auf unserer Prioritätenliste ganz oben, denn die Nachfrage nach dieser Verbindung war trotz der aufeinander folgenden Insolvenz zweier Regionalfluggesellschaften hoch. Die vielen positiven Reaktionen auf das Engagement von InterSky in Dresden stimmen mich zuversichtlich, dass die Linie ein Erfolg wird. Wir erhoffen uns von den Zürich-Flügen Rückenwind für die weitere positive Entwicklung des Dresdner Flughafens.“

InterSky startet in Dresden montags bis freitags um 14 Uhr nach Zürich, samstags bereits um 8 Uhr. Der Flug aus Zürich landet montags bis freitags und sonntags um 21:35 Uhr in Dresden. Die Flugzeit beträgt 95 Minuten. InterSky setzt ein Flugzeug vom Typ Dash 8-300 mit einer Kapazität von 50 Plätzen ein. Den einfachen Flug gibt es ab 99 Euro inklusive Steuern, Gebühren und Abgaben. Tickets sind auf www.flyintersky.com sowie in allen Reisebüros buchbar.

Auch die Verbindung Dresden – Salzburg kann bei InterSky gebucht werden. Zwar führt die Reise über Zürich, doch dank den unschlagbar schnellen Umsteigezeiten gibt’s keine schnellere Verbindung zwischen der Mozartstadt und der Landeshauptstadt von Sachsen. Die Reisezeit beträgt deutlich unter vier Stunden.

InterSky Luftfahrt GmbH
Während der Wintermonate bedient InterSky von Friedrichshafen und Zürich aus vorwiegend deutsche und österreichische Großstädte wie Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Graz, Salzburg und Dresden. Im Sommerflugplan stehen zusätzlich von Friedrichshafen, Zürich, Bern-Belp, St. Gallen-Altenrhein, Rostock und Erfurt diverse Feriendestinationen wie Elba, Menorca, Olbia, Pula und Zadar auf dem Programm. Zudem setzen immer mehr Reiseunternehmen, Firmen und Fußballvereine auf InterSky und nehmen exklusiv das Charterangebot in Anspruch. InterSky betreibt eine Flotte von fünf Flugzeugen mit rund 150 MitarbeiterInnen.

 

 

Neue Verbindung ab 26. Mai: AIS Airlines fliegt 5x wöchentlich zwischen Dresden und Münster-Osnabrück

Die niederländische Regionalfluggesellschaft AIS Airlines bietet ab 26. Mai 2014 eine Fluglinie zwischen Dresden und Münster-Osnabrück an. Montags bis freitags landet um 13:30 Uhr ein Flug der AIS Airlines in Dresden. Der Rückflug startet um 14 Uhr in Dresden. Die Flugzeit beträgt 75 Minuten. Zum Einsatz gelangt der Flugzeugtyp BAe Jetstream 32 mit 19 Plätzen. Die Flüge können auf www.aisairlines.de, in jedem Reisebüro sowie unter Tel. +31 320 284 467 gebucht werden. Die neuen Dresden-Flüge sind in Münster-Osnabrück auf die Flüge aus/nach Bremen abgestimmt.

AIS Airlines betreibt in Münster-Osnabrück ein „Minidrehkreuz“ mit Flügen nach Stuttgart, Zürich, Bremen und demnächst auch nach Dresden. Zum Einzugsgebiet des Flughafens gehören das Münsterland und Osnabrücker Land, die Grafschaft Bentheim und sowie die Region Twente im Osten der Niederlande.

Markus Kopp, Vorstand der Mitteldeutschen Flughafen AG:
„Die neue Flugverbindung ist eine attraktive Ergänzung unseres innerdeutschen Flugplanangebotes. Die Regionen um Münster und Osnabrück sind touristisch äußerst reizvoll. Vom einwohnerstarken Einzugsgebiet des Flughafens Münster-Osnabrück versprechen wir uns zudem positive Effekte für den Incoming-Verkehr in Dresden. Die neue Linie ist für die zahlreichen sehr starken mittelständischen Unternehmen in Westfalen interessant, die im Dreiländereck Sachsen-Niederschlesien-Böhmen investieren möchten.“

Eine Flugverbindung zwischen Dresden und Münster-Osnabrück gab es bereits – mit wenigen Unterbrechungen – von 1992 bis 2004.

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Ausflugstipp für die Osterferien: Flughafentouren mit Terminal-Rundgang, Busfahrt und Besuch der Feuerwache

Wie schnell muss ein Flugzeug beim Start sein, um abzuheben? Wie hoch ist der Flughafen-Tower? Was bedeutet die Bezeichnung „8x8“ beim Löschfahrzeug „Panther“? Fragen wie diese beantworten die Gästeführer des Dresdner Flughafens bei informativen und spannenden Führungen in den sächsischen Osterferien. Vom 22. bis 25. April finden täglich jeweils drei 90-minütige Flughafentouren statt. Sie beginnen um 9:30 Uhr, 11:30 Uhr und 13:30 Uhr. Kinder/Schüler bis einschließlich 14 Jahre zahlen 6 Euro, Erwachsene 9 Euro. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine rechtzeitige Reservierung unbedingt erforderlich unter Tel. 0351/881-3300 (Wochenende: -3360).

Treffpunkt ist die Flughafen-Information auf der Ankunftsebene im Terminal. Nach einem Rundgang durch das moderne Flughafengebäude und einer Personenkontrolle beobachten die Besucher aus dem Vorfeldbus heraus die Flugzeugabfertigung. Dabei besteht die Möglichkeit, je nach Verkehrslage Starts und Landungen zu fotografieren und zu filmen. Darüber hinaus machen die Gäste einen Abstecher zu den Löschfahrzeugen der Flughafenfeuerwehr, zum Beispiel dem Panther 8x8. Außerdem wird in der Feuerwache ein Miniaturmodell des Flughafens besichtigt.

 

Quelle: Flughafen Dresden GmbH

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