Eislöwen reisen nach Bremerhaven - Eislöwen verlieren nur knapp ...

Dresdner Eislöwen

Am Sonntag kommt es zum Duell der Tabellennachbarn. In Bremerhaven treffen die Dresdner Eislöwen als Tabellenvierter auf die Fischtown Pinguins, die derzeit auf Platz fünf rangieren. Der Trip nach Bremerhaven wird für Felix Thomas, André Mücke, Marius Garten, Bruce Becker, Marvin Tepper und Carsten Gosdeck zu einem Treffen mit alten Bekannten.

 

Unter ihrem neuen Trainer Mike Stewart legten die Pinguine im letzten Jahr eine überzeugende Spielzeit hin und verpassten nur knapp das Heimrecht in den Play-Offs. Demzufolge gab es keinen Anlass, die Mannschaft grundlegend zu verändern. Stewart hatte so den Vorteil, mit einem in allen Bereichen eingespielten Team in die Saison starten zu können.

 

Mit erfahrenen Spieler wie Brendan Cook, Andrew McPherson, Jan Kopecky, Mark Kosick, Björn Bombis und Marian Dejdar besaßen die Seestädter die zweitgefährlichste Offensive der letzten Saison und auch in dieser Spielzeit sind sie mit 23 Treffern vorn mit dabei. Die Defensive der Pinguins zählte im letzten Jahr zu den stabilsten der Liga. In der laufenden Saison erwies sie sich mit 23 Gegentoren bislang  als etwas anfälliger. Allerdings gelang es Andrej Teljukin, Stanislav Fatyka und Dustin Friesen, bereits wieder sehr stark offensiv in Erscheinung zu treten. Im Unterzahlspiel stehen die Bremerhavener bisher nicht kompakt genug. Bei einem Penaltykilling von 80 Prozent erhält der Gegner noch zu oft die Chance zum Erfolg. Im Tor bekam Goalie Brett Jaeger mit Niklas Deske (Bad Nauheim/OL) und Jonas Langmann (Hannover Indians) zwei sehr talentierte Backups zur Seite gestellt.

 

Die Dresdner Eislöwen sind weiterhin eine von nur noch zwei Mannschaften, die bisher in jedem Spiel punkten konnte. Daran soll sich auch am Sonntag nichts ändern.

 

„Bremerhaven hat schon im letzten Jahr sehr kompakt und körperbetont gespielt“, schätzt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch den Gegner ein und fügt hinzu: „ Wir müssen von Anfang an läuferisch bereit sein und konsequent unser Spiel gestalten. Das war bis jetzt in jedem Auswärtsspiel der Fall, von daher ist mir nicht bange. Wir müssen in Bremerhaven besonders auf das sehr gut eingespielte Powerplay achten und Strafzeiten vermeiden, so dass wir da nicht unter Druck geraten.“

 

Spielbeginn in der Eisarena Bremerhaven ist 17 Uhr. Geleitet wird die Partie von HSR Yazdi (Neuss).

 

Quelle: Dresdner Eislöwen

 

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