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Plädoyer im Gipsverband – Versorgung von Osteoporose-Patienten muss besser werden

Im Gipsverband für eine bessere Früherkennung altersbedingten Knochenschwunds: Olympiasiegerin und Schirmherrin der Aktion „Gemeinsam für starke Knochen“, Heide Ecker-Rosendahl (2.v.l.), und die Sächsische Gesundheitsministerin Christine Clauß (2.v.r.). Für einen fachgerechten Gipsverband sorgten Katja Hedel (Mitte), Leitende Schwester, der Chirurgischen Notaufnahme des Uniklinikums sowie Prof. Stefan Rammelt, Oberarzt am UniversitätsCentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie. Als Internist beobachtet Prof. Lorenz Hofbauer die Aktion. Der Osteoporose-Experte wirbt für eine bessere Versorgung und Prävention der vom Knochenschwund betroffenen Patienten, um die Zahl der mit dieser Krankheit verbundenen Knochenbrüche zu senken.

„Dresden gipst“ – Prominente treten im Uniklinikum für Früherkennung altersbedingten Knochenschwunds ein

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Wenn Stress dem Herzmuskel zusetzt

Neurologen, Kardiologen und Psychosomatiker erforschen Auslöser des vermeintlichen Frauen-Herzinfarkts und suchen gesunde Probandinnen ab 55 Jahren für Studie

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Forscher identifizieren erstmals Stammzellen des Magens

Deutsch-niederländisches Wissenschaftler-Team publiziert Ergebnisse in der renommierten Zeitschrift „Cell“ / Erkenntnisse schaffen Basis für weitergehende Forschung

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Neues Domizil für exzellente Forschung: OncoRay-Gebäude feierlich eingeweiht

Den Startschuss für den Protonenbeschleuniger im Neubau des OncoRay-Zentrums geben (v.l.n.r.) Sachsens Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Sabine von Schorlemer; Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich; Bundesforschungsministerin Prof. Johanna Wanka; Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz; Prof. Roland Sauerbrey, Wissenschaftlicher Direktor des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf; Prof. Michael Baumann, Direktor des OncoRay- Zentrums; Prof. Otmar Wiestler, Wissenschaftlicher Vorstand des DKFZ sowie der Präsident der Helmholtz Gemeinschaft, Prof. Jürgen Mlynek.

Bundesforschungsministerin Prof. Johanna Wanka und der Sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich nehmen Protonenbeschleuniger offiziell in Betrieb

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