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Ministerpräsident Stanislaw Tillich hat die heutige feierliche Eröffnung der Grenzbrücke über die Neiße im Zuge der Verbindung der deutschen Bundesstraße B 178 und der polnischen Wojewodschaftsstraße Nr. 354 als Akt von großer symbolischer Bedeutung für das Dreiländereck gewürdigt.

 

»Organspende ist eine Frage der persönlichen Entscheidung«, sagt Gesundheitsministerin Clauß anlässlich des Tages der Organspende am 1. Juni. Obwohl viele Menschen dem Thema Organspende positiv gegenüber stehen, besitzen nach wie vor nur wenige einen Organspendeausweis. »Darum mein Appell: Werden Sie aktiv und treffen Sie eine eigene Entscheidung. Denn Organspende schenkt Leben.«

 

In Dresden bleibt es feucht


Das Regenwetter bleibt Dresden auch am Wochenende treu. Verantwortlich ist ein Tief über dem östlichen Mitteleuropa, das weiterhin feuchtwarme Luft in unsere Region befördert. Die Experten sagen für Sonnabend Gewitter und Schauer voraus. Örtlicher Starkregen kann bei der derzeitigen Bodenfeuchte zu einem schnellen Anstieg insbesondere an kleineren Fließgewässern führen.

In der Justizvollzugsanstalt Bautzen sind 20 Unterbringungsplätze für Sicherungsverwahrte bezugsfertig. Für die Unterbringung der männlichen Sicherungsverwahrten wurde seit April 2012 in einem ersten Bauabschnitt eine Hälfte eines Hafthauses umgebaut. Unmittelbar anschließend wird in einem zweiten Bauabschnitt die andere Hälfe dieses Hauses für weitere 20 Unterkünfte umgebaut.

 

Morlok: „Chance, in Sachsen einen Arbeitsplatz zu finden, weiterhin sehr gut“

Der positive Beschäftigungstrend im Freistaat Sachsen hält weiter an. Im März gab es 1,444 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Sachsen. Das sind über 7.300 mehr als noch vor einem Jahr. Damit verzeichnet Sachsen den höchsten Beschäftigungsstand in einem Märzmonat seit 2002.

 

Die Innenminister und -senatoren der Länder befassten sich auf ihrer diesjährigen Frühjahrssitzung in Hannover unter anderem mit den Themen „Neuordnung des Verfassungsschutzes in Bund und Ländern“, „Notwendigkeit von Videoüberwachung im öffentlichen Raum“ sowie Nutzung und Umgang mit sozialen Netzwerken durch die Polizei.

 

Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen führt seit einigen Tagen an den Elbdeichen zwischen Dresden und Radebeul eine Deichmahd durch. Für einen funktionstüchtigen Deich ist eine dauerhafte und dichte Grasnarbe erforderlich, die sorgsam gepflegt und vor Beschädigungen geschützt werden muss. Dadurch wird Ausspülungen (Erosion) vorgebeugt und der Wühltierbefall reduziert. Die Mahd erfolgt in der Regel zweimal pro Jahr.

 

Auf der Innenministerkonferenz in Hannover wurde heute der Abschlussbericht der Bund-Länder-Kommission Rechtsterrorismus vorgestellt.

 

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